Jeder Fall von Kindesmissbrauch ist ein Fall zu viel und wurde von einer Partei gedeckt, die gerade Aufschwung erlebt

Liebe Leser, liebe Freunde,

Das Thema Kindemissbrauch ist in der Gesellschaft tabu. Darüber wird nicht geredet und trotzdem oder gerade deshalb findet er tagtäglich unbemerkt statt. Das darf nicht sein. Auf dieses Thema möchte ich aufmerksam machen. Mit meinem Roman. Ist das perfide? Nein, nicht die Tat ist im Vordergrund, sondern die Ermittlung der Hintermänner, die ihren perversen Neigungen an den Kleinsten und Hilflosesten der Gesellschaft, an Babys, Kindern und Jugendlichen ausleben. Vor allem ist der Roman ein Plädoyer, Gott wieder in den Alltag zu holen. Auch wenn der Roman fiktiv ist, alle Personen und Handlungen erfunden sind, so liegt diesem Roman doch ein realer Skandal zugrunde. Ein Kindesmissbrauch auch an geistig und körperlich beeinträchtigten Kindern, teils staatlich gedeckt , ebenfalls von einer Partei, die gerade Aufschwung erlebt und von allen vertuscht. Selbst eine Organistation, die eigentlich für die Kinder die Stimme erhebt, war involviert. Mit meinem Roman möchte ich für das Thema sensibilisieren, damit es nicht mehr gibt, was es überhaupt nicht geben dürfte. Vor ungefähr zwei oder drei Jahren kam in den Medien die Nachricht, dass eine Mutter ihren Sohn Wochenende für Wochenende für viel Geld verkauft hat, damit er von Pädophilen schwerst vergewaltigt werden konnte. Als Zeitungsbild war die Hand der Mutter zu sehen, die Hand des Jungen haltend, um ihn zu den Tatorten und zu seinen Schändern und Peinigern zu bringen. In der freien Hand hatte der kleine siebenjährige Junge einen Teddybären. Fünf Jahre lang wurde der Junge schwerst missbraucht. Als es endlich aufflog, hatten sogar die Ermittler nach Sichtung der Beweismaterialien und Filmmaterialien Tränen in den Augen. Es kam zur Anklageverhandlung der Mutter. Im Zuschauerraum verfolgten zwei junge Frauen den Prozess. Die beiden Frauen hatten diese Torturen selbst erlebt. Viele Jahre lang sind sie von den eigenen Eltern teils schon mit 2 Jahren zum Missbrauch verkauft worden. Sie erzählten ihr Leben einer christlichen Zeitschrift. Der Haupttäter im zuerst geschilderten Fall in Münster wurde vor wenigen Tagen zu 14 Jahre Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung erhalten. Was ist das schon? Der Junge ist gebrochen. Herz und Seele zerstört. Leider finden solche Verbrechen tagtäglich statt. Unbemerkt von der Gesellschaft, unter Teilnahme von Menschen, die teils in hohen gesellschaftlichen und beruflichen Stellungen stehen. Mehr noch: Es wurde auch von den Behörden gedeckt, teils die Akten frisiert. All das geschah und geschieht unter dem Deckmantel der „Liebe“. Das ist keine Liebe. Niemals. Die Opfer gingen mir nicht mehr aus dem Sinn. Dankbar dafür, eine schöne Kindheit, liebevoll umsorgt und behütet in einer heilen Welt erlebt haben zu dürfen, wurde in mir der Wunsch immer dringender, auf das unsägliche Leid der Opfer aufmerksam zu machen. Es darf nicht mehr geschehen. Jeder Fall von Kindesmissbrauch ist ein Fall zu viel. Diesen Opfern möchte ich eine Stimme geben. Damit ihr Schrei nicht ungehört bleibt. In meinem Roman gelingt ihnen die Flucht in das Kloster zu Mönchen, die sich für die Kinder einsetzen. Die Mönche geben keine Ruhe, bis die Täter gefasst sind. Es wäre mein dringendster Wunsch, das Thema in den Fokus zu stellen. Nur so gelingt es, dass es kein Thema mehr ist.

Es würde mich freuen, wenn ihr das unterstützt. Mein Roman ist bei Amazon erhältlich, das E-Book diese Woche sogar gratis.

https://www.emma.de/artikel/der-fall-kentler-neue-studie-deckt-netzwerk-auf-337803

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